Rechtsanwältin J. Schmidt | Kanzlei für Zivilrecht und Arbeitsrecht | Berlin Friedrichshain

 

Beratung

Die anwaltliche Beratung klärt über die rechtlichen Aspekte einer Situation umfassend auf, so dass Sie eine Basis bekommen, auf der Sie dann eigenständig über das weitere Vorgehen entscheiden können.

Eine gute Beratung, die bereits im Vorfeld rechtlich relevanter Planung erfolgt, hilft im besten Falle, Konflikte zu vermeiden, zumindest aber, mögliche Interessenkollisionen zu erkennen, und im Konfliktfall gut vorbereitet reagieren zu können.

Treten Probleme auf, bietet eine anwaltliche Beratung die Möglichkeit, die Aussichten einer Rechtsverfolgung oder -Verteidigung und die damit verbundenen Risiken einzuschätzen, und so verschiedene Handlungsoptionen zu erarbeiten. Ein Anwalt kann das Vorliegen der materiellen Anspruchsvoraussetzungen beurteilen und Ihnen auch sagen, ob ein Anspruch durchgesetzt werden kann.

Gestalten

Eine wichtige anwaltliche Aufgabe liegt in der Rechtsgestaltung. Dadurch können Sie sowohl rechtliche Vorsorge für die Zukunft treffen, als auch Konflikte in der Gegenwart lösen.  Anwälte verfassen Verträge (Erbvertrag, Arbeitsvertrag, Vergleich), Satzungen oder Testamente, und finden dabei für ihre Mandanten günstige Gestaltungsmöglichkeiten. Dabei sind verschiedene Dinge zu berücksichtigen, wie z.B. steuerliche Vorgaben, Finanzierungsfragen, Haftungsrisiken, voraussichtliche Entwicklungen und zu erwartende Probleme bei der Vertragsabwicklung. Gibt es beim Mandanten unterschiedliche Interessen, muss der Anwalt zunächst feststellen, welche Ziele Priorität haben. Gleichzeitig soll ein Vertrag die widerstreitenden Interessen zwischen den Beteiligten ausgleichen.

Verstehen

Um eine Situation richtig beurteilen zu können, braucht die Anwältin umfassende Informationen. Nur wenn sie ausreichend informiert ist, kann sie taktische Entscheidung treffen. Dazu gehört zum Beispiel die Prüfung von Beweismitteln und anderen Informationen auf ihre Verwertbarkeit.

Prüfen

Bevor man sich für oder gegen eine Verfahrensführung entscheidet, muss man wissen, ob die vorliegenden Beweismittel ausreichend sind, ob weitere Beweismittel beschafft werden können, z.B. durch eine Abtretung, und ob weitere Informationen und Beurteilungen eingeholt werden müssen, wie z.B. ein Sachverständigengutachten. Wichtig kann auch sein, welcher Gerichtsstand gilt und welche Vor- oder Nachteile daraus entstehen. Dabei kann die Anwältin helfen!top

 
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